Wissen Sie, was Bill Gates und Martina Navratilova mit über 50 Millionen Menschen gemeinsam haben?
... sie haben große Freude an dem weltweit verbreitesten Kartenspiel - Bridge!
Die nächsten Möglichkeiten Bridge aus dem "Effeff"
zu erlernen, erfahren Sie auf der Terminseite
"Bridge in 10 Minuten" vom Deutschen Bridge Verband (DBV)
erläutert die grundlegenden Spielregeln. Eine erste Einführung
in die Reizung erhalten sie dann wieder auf dieser Seite.
Das DBV-Dokument abrufen können Sie hier.
Warum ist Bridge so faszinierend?
Das andere Kartenspiele häufig beeinflussende "Kartenglück" gibt es beim Turnier-Bridge so nicht, da die selben Karten ("Boards") im Laufe eines Turniers von mehreren Partnerschaften gespielt werden.
Damit ist eine direkte Vergleichbarkeit mit Ergebnissen anderer Paare nach jeder Runde (etwa 15 Minuten für zwei Spiele) möglich.
Auch mit "schlechten Karten" kann duch gutes Gegenspiel der "Top(kontrakt)" erzielt werden.
Umgekehrt können mit "Traumkarten" Fehler des Alleinspielers (der mit den offen am Tisch liegenden 13 Karten des Partners versucht die in der Reizung angesagte Stichanzahl mit oder ohne eine Trumpf- farbe zu erreichen) zu einer - im Vergleich mit den anderen "Tischen" - "Null" führen.
Bitte lassen Sie sich nicht abschrecken!
Dieses Spiel bringt Ihnen von Anfang an und auf allen Stufen viel Freu(n)de!
Die unmittelbare Rückmeldung über den Erfolg des
eigenen Handelns und die vielfältigen Anforderungen
an die kognitive Fähigkeiten sind vermutlich die
Ursache, warum auch erfahrene KartenspielerInnen
üblicherweise Bridge anderen Spielen vorziehen.
Durch die moderne Technologie ist es möglich, an jedem Ort (mit Internetanschluss) jederzeit mit oder ohne Partner und Tausenden Gleichgesinnter Bridge zu spielen oder zu "kiebitzen", also anderen zuschauen.
Sie können gern noch weiter hier scrollen,
gern aber auch direkt schon die Möglichkeiten
zum Erlernen von Bridge entdecken ... - auf der
Terminseite
Das Entscheidende beim Bridge ist, im Verlauf der
"Reizung" im richtigen "Kontrakt" gelandet zu sein.
Die exakte Beschreibung der eigenen Hand mittels
Geboten aus der Bietbox ist dafür die Vorraussetzung
für ein gutes Ergebnis.
Mit den Geboten aus der Bietbox "erzählen" sich die
Partner (schweigend!) ihre (Karten-)"Hände". Dabei
ist es wie beim Erlernen einer Sprache. Für eine ge-
pflegte Unterhaltung muss ein reicher Sprachschatz,
also viele Vokabeln vorhanden sein.
Unterreizt eine Partnerschaft das Potential der beiden
"Hände" führt dies in der Abrechung des Spiels häufig
zu einem schlechten Ergebnis, auch wenn z. B. durch
gute Spieltechnik die meisten Stiche erzielt wurden.
Die Frage: "Glück gehabt?" werden Sie trotzdem oft
auch schon als Anfänger mit einem überzeugenden
"JA!" beantworten können, da beim Bridge überwiegend
Glücksgefühle und fast immer "FLOW" erlebt werden.
Durch unser Bietsystem werden Sie Schritt für
Schritt zum Erfolg in konstruktiven und destruktiven
Reizsituationen führt.
Nichts ist stärker,
als eine Idee, deren
Zeit gekommen ist.
Victor Hugo
Sie können gern noch weiter hier scrollen,
gern aber auch direkt schon die Möglichkeiten
zum Erlernen von Bridge entdecken ... - auf der
Terminseite
Einführung in das Pareto-Bietsystem
Eröffnung der Reizung:
Wir eröffnen ab 12 Figurenpunkten oder
gleichberechtigt gemäß der sogenannten
"20er-Regel" (wenn die Summe aus Figurenpunkte + Kartenanzahl der beiden längsten Farben mindestens 20 ergibt).
Die erste (häufig schwierig erscheinende) "Ansage" des Teilers kann mit Hilfe folgender Übersicht gefunden werden.
Alles Weitere können Sie bei einem Anfänger- kurs "live" in Ulm, um Ulm und um Ulm herum -
(beispielsweise im Golf-, Wellness- und
Wanderparadies Oberstaufen im Allgäu.
Einzelheiten unter der Rubrik Termine)
oder
in einem "individuellen (Online-)Kurs" erlernen. Sehr gerne
werden dabei die Intensität und die Termine nach
Ihren Wünschen gestaltet.
Wenn Sie Fragen zu den Kursen haben, schreiben Sie bitte eine Nachricht an bridgebetreuung@web.de.
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